Neujahrskonzert 2025 - New Years Concert 2025 - Concert du Nouvel An 2025 Wiener Philharmoniker & Riccardo Muti

Cover Neujahrskonzert 2025 - New Years Concert 2025 - Concert du Nouvel An 2025

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
10.01.2025

Label: Sony Classical

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Artist: Wiener Philharmoniker & Riccardo Muti

Composer: Joseph Hellmesberger jr. (1855-1907), Johann Strauss II (1825-1899), Johann Strauss I (1804-1849), Eduard Strauss (1835-1916), Josef Strauss (1827-1870), Constanze Geiger (1835-1890)

Album including Album cover Booklet (PDF)

I`m sorry!

Dear HIGHRESAUDIO Visitor,

due to territorial constraints and also different releases dates in each country you currently can`t purchase this album. We are updating our release dates twice a week. So, please feel free to check from time-to-time, if the album is available for your country.

We suggest, that you bookmark the album and use our Short List function.

Thank you for your understanding and patience.

Yours sincerely, HIGHRESAUDIO

  • Johann Strauss, Sr. (1804 - 1849): Freiheits-Marsch, Op. 226:
  • 1 Strauss, Sr.: Freiheits-Marsch, Op. 226 02:40
  • Josef Strauss (1827 - 1870): Dorfschwalben aus Österreich, Walzer, Op. 164:
  • 2 Strauss: Dorfschwalben aus Österreich, Walzer, Op. 164 08:58
  • Johann Strauss, Jr. (1825 - 1899): Demolirer-Polka , Op. 269:
  • 3 Strauss, Jr.: Demolirer-Polka , Op. 269 03:35
  • Lagunen-Walzer, Op. 411:
  • 4 Strauss, Jr.: Lagunen-Walzer, Op. 411 08:22
  • Eduard Strauss (1835 - 1916): Luftig und duftig. Polka schnell, op. 206:
  • 5 Strauss: Luftig und duftig. Polka schnell, op. 206 01:59
  • Johann Strauss, Jr.: Der Zigeunerbaron: Ouvertüre:
  • 6 Strauss, Jr.: Der Zigeunerbaron: Ouvertüre 08:06
  • Accelerationen, Walzer, Op. 234:
  • 7 Strauss, Jr.: Accelerationen, Walzer, Op. 234 08:50
  • Joseph Hellmesberger Jr. (1855 - 1907): Das Veilchenmädel:
  • 8 Hellmesberger, Jr.: Das Veilchenmädel: Fidele Brüder 02:54
  • Constanze Geiger (1836 - 1890): Ferdinandus-Walzer (Arr. for Orchestra by Wolfgang Dörner):
  • 9 Geiger: Ferdinandus-Walzer (Arr. for Orchestra by Wolfgang Dörner) 05:54
  • Johann Strauss, Jr.: Entweder - oder!, Polka schnell, Op. 403:
  • 10 Strauss, Jr.: Entweder - oder!, Polka schnell, Op. 403 02:40
  • Josef Strauss: Transactionen, Walzer, Op. 184:
  • 11 Strauss: Transactionen, Walzer, Op. 184 10:10
  • Johann Strauss, Jr.: Annen-Polka, Op. 117:
  • 12 Strauss, Jr.: Annen-Polka, Op. 117 03:58
  • Tritsch-Tratsch Polka, Op. 214:
  • 13 Strauss, Jr.: Tritsch-Tratsch Polka, Op. 214 02:31
  • Wein, Weib und Gesang, Walzer, Op. 333:
  • 14 Strauss, Jr.: Wein, Weib und Gesang, Walzer, Op. 333 09:50
  • Die Bajadere, Polka schnell, Op. 351:
  • 15 Strauss, Jr.: Die Bajadere, Polka schnell, Op. 351 02:02
  • Neujahrsgruß / New Year's Address / Allocution du Nouvel An:
  • 16 Neujahrsgruß / New Year's Address / Allocution du Nouvel An 00:51
  • Johann Strauss, Jr.: An der schönen blauen Donau, Walzer, Op. 314:
  • 17 Strauss, Jr.: An der schönen blauen Donau, Walzer, Op. 314 10:21
  • Johann Strauss, Sr.: Radetzky-Marsch, Op. 228:
  • 18 Strauss, Sr.: Radetzky-Marsch, Op. 228 03:13
  • Total Runtime 01:36:54

Info for Neujahrskonzert 2025 - New Years Concert 2025 - Concert du Nouvel An 2025

Wenige Konzerte auf der Welt werden mit so viel Spannung erwartet wie das Neujahrskonzert aus Wien. Unter der Leitung von Riccardo Muti läuten die Wiener Philharmoniker das neue Jahr mit einem Konzert im prächtigen Goldenen Saal des Wiener Musikvereins ein. Bereits zum siebten Mal dirigiert Riccardo Muti dieses prestigeträchtige Ereignis und führt das Orchester durch ein Programm, das den 200. Geburtstag von Johann Strauss II feiert und neue Perspektiven auf die musikalische Welt der Familie Strauss eröffnet. Riccardo Muti spielt seit über 50 Jahren eine herausragende Rolle in der Geschichte der Wiener Philharmoniker. Die künstlerische Zusammenarbeit mit Maestro Muti begann im Jahr 1971. Seither hat er über 500 Konzerte mit dem Orchester dirigiert, darunter sechs Neujahrskonzerte, philharmonische Abonnementkonzerte, Gedenkkonzerte, jährliche Orchesterkonzerte bei den Salzburger Festspielen, Gastspiele und Tourneen sowie zahlreiche Opernproduktionen. Seit 2011 ist er Ehrenmitglied der Wiener Philharmoniker.

Das jährliche Neujahrskonzert in Wien ist seit mehr als acht Jahrzehnten, seit 1939, ein großes Ereignis, das im Fernsehen und im Radio übertragen wird und Millionen von Zuschauern in über 90 Ländern der Welt erreicht. Das Konzert wurde bisher von weltberühmten Dirigenten wie Herbert von Karajan, Lorin Maazel, Claudio Abbado, Carlos Kleiber, Zubin Mehta, Nikolaus Harnoncourt, Seiji Ozawa, Mariss Jansons, Franz Welser-Möst, Gustavo Dudamel und anderen geleitet. Als musikalische Botschafter Österreichs senden die Wiener Philharmoniker den Menschen in aller Welt einen Neujahrsgruß im Geiste der Hoffnung, der Freundschaft und des Friedens mit beschwingter und unbeschwerter und zugleich nostalgischer und tiefgründiger Musik aus dem großen Repertoire der Familie von Johann Strauß und seiner Zeitgenossen.

Am 1. Januar 2025 wird Maestro Riccardo Muti im weltberühmten Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zum siebten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker dirigieren. Weltweit gibt es nur wenige Konzerte, die mit so großer Spannung erwartet werden wie das Neujahrskonzert aus Wien.

In diesem Jahr wird es in über 90 Länder übertragen und erreicht ein Publikum von Millionen Menschen. 2025 auch ist ein Jubiläumsjahr für Johann Strauß - im Oktober wird sein 200. Geburtstag gefeiert. Das Programm des Neujahrskonzerts umfasst Werke der Strauß-Familie und ihrer Zeitgenossen mit einer einzigartigen Ergänzung: Zum ersten Mal wird ein Werk von einer Komponistin und Freundin von Johann Strauß aufgeführt: der "Ferdinandus"-Walzer, den die zwölfjährige Constanze Geiger 1848 komponierte.

Riccardo Muti ist dem Orchester bereits seit rund 50 Jahren verbunden, hat es über 500-mal dirigiert und ist seit 2011 auch einer ihrer Ehrendirigenten. Daniel Froschauer, Vorstand der Wiener Philharmoniker, betont die besondere Bedeutung des Dirigenten für das Orchester: "Riccardo Muti nimmt seit über fünfzig Jahren eine herausragende Stellung in der Geschichte der Wiener Philharmoniker ein. Seit 2011 Ehrenmitglied des Orchesters, hat Muti das Repertoire und den spezifischen Klang des Ensembles auf einzigartige Weise geprägt." Die Geschichte der Wiener Philharmoniker lässt sich bis ins Jahr 1842 zurückverfolgen, als Otto Nicolai ein "großes Konzert" mit "allen Mitgliedern des Orchesters des k.k. Hofoperntheaters" dirigierte.

Dieses Ereignis wird allgemein als Geburtsstunde des Orchesters angesehen. Seit seiner Gründung wird das Orchester von einem demokratisch gewählten Komitee geleitet und ist künstlerisch, organisatorisch und finanziell unabhängig. Die Tradition der Neujahrskonzerte begann 1941, doch das erste Neujahrskonzert fand am 31. Dezember 1939 statt. Der erste Dirigent war Clemens Krauss, während Willi Boskovsky ab 1955 nicht weniger als 25 Neujahrskonzerte bis 1979 dirigierte. Die Liste der Dirigenten dieser Konzerte liest sich wie ein "Who's Who" der führenden Maestros. Das Neujahrskonzert wurde 1959 erstmals live im Fernsehen übertragen. Heute betrachten die Wiener Philharmoniker dieses traditionelle Ereignis als musikalischen Gruß der Hoffnung, der Freundschaft und des Friedens an die Welt, um ein frohes neues Jahr zu wünschen. Programm des Neujahrskonzerts: Johann Strauß I Freiheits-Marsch op. 226 Josef Strauß Dorfschwalben aus Österreich Waltz op. 164 Johann Strauß II Demolirer-Polka Polka française op. 269 Johann Strauß II Lagunen-Walzer op. 411 Eduard Strauß Luftig und duftig Polka schnell op. 206 Johann Strauß II Overture to Der Zigeunerbaron Johann Strauß II Accelerationen Waltz op. 234 Joseph Hellmesberger II Fidele Brüder* March from Das Veilchenmädchen Constanze Geiger Ferdinandus-Walzer* (arr. Wolfgang Dörner) Johann Strauß II Entweder - oder! Polka schnell op. 403 Josef Strauß Transactionen Waltz op. 184 Johann Strauß II Annen-Polka op. 117 Johann Strauß II Tritsch-Tratsch Polka Polka schnell op. 214 Johann Strauß II Wein, Weib und Gesang Waltz op. 333.

Wiener Philharmoniker
Riccardo Muti, Musikalische Leitung




Riccardo Muti
Born in Naples, Riccardo Muti studied piano under Vincenzo Vitale at the Conservatory of San Pietro a Majella, graduating with distinction. He subsequently received a diploma in composition and conducting from the Giuseppe Verdi Conservatory in Milan, where he studied under the guidance of Bruno Bettinelli and Antonino Votto.

He first came to the attention of critics and the public in 1967, when he won the Guido Cantelli Conducting Competition – by unanimous vote of the jury – in Milan. In 1968, he became principal conductor of the “Maggio Musicale Fiorentino,” a position he held until 1980. In 1971 Muti was invited by Herbert von Karajan to conduct at the Salzburg Festival, the first of many occasions, which led in 2010 to a celebration of forty years of artistic collaboration with the Austrian festival. During the 1970s, he was chief conductor of the London’s Philharmonia Orchestra (1972 to 1982) succeeding Otto Klemperer. From 1980 to 1992, he inherited the position of Music Director of the Philadelphia Orchestra from Eugene Ormandy.

From 1986 to 2005, he was Music Director of the Teatro alla Scala and during his tenure he directed major projects such as the Mozart-Da Ponte Trilogy and the Wagner Ring Cycle. Alongside the classics of the repertoire, he brought many rarely performed and neglected works to light, including pieces from the eighteenth century Neapolitan school as well as operas by Gluck, Cherubini, and Spontini. Poulenc’s “Les dialogues des Carmélites” earned Muti the prestigious Abbiati Prize from the critics.

The long period spent as Music Director of Teatro alla Scala culminated on December 7, 2004, in the triumphant re-opening of the restored opera house with Antonio Salieri’s “Europa riconosciuta”.

Incredible his contribution to Verdi’s repertoire, he conducted Ernani, Nabucco, I Vespri Siciliani, La Traviata, Attila, Don Carlos, Falstaff, Rigoletto, Macbeth, La Forza del Destino, Il Trovatore, Otello, Aida, Un ballo in Maschera, i Due Foscari, I Masnadieri. His tenure as music director was the longest of any in La Scala history.

Over the course of his extraordinary career, Riccardo Muti has conducted the most important orchestras in the world: from the Berlin Philharmonic to the Bavarian Radio Symphony Orchestra, from the New York Philharmonic to the Orchestre National de France, as well as, the Vienna Philharmonic, an orchestra to which he is linked by particularly close and important ties, and with which he has appeared at the Salzburg Festival since 1971.

When Muti was invited to conduct the Vienna Philharmonic’s 150th anniversary concert, he was presented with the Golden Ring by the orchestra , a special sign of esteem and affection, awarded only to a few select conductors. He conducted the prestigious and extremely famous New Year’s Concert in Vienna four times, in 1993, 1997, 2000, 2004.

In April 2003, the French national radio channel, France Musique, broadcasted a “Journée Riccardo Muti” consisting of 14 hours of his operatic and symphonic recordings made with all the orchestras he has conducted throughout his career. On December 14 of the same year, he conducted the long-awaited opening concert of the newly renovated “La Fenice” Opera House in Venice.

In 2004, Muti founded the Luigi Cherubini Youth Orchestra, which is composed of young musicians selected by an international committee from more than 600 instrumentalists from all over Italy.

Muti’s recording activities, already significant in the Seventies, range from symphonic music and opera to contemporary compositions , his recordings have won many prizes. The recording label dealing with his recordings is RMMusic (www.riccardomutimusic.com).

Riccardo Muti’s social and civic conscience as an artist is demonstrated by his concerts performed in places symbolising our troubled past and contemporary history, which he has conducted as part of “Le vie dell’Amicizia” (The Paths of Friendship) project, produced by the Ravenna Festival. Concerts were given in Sarajevo (1997), Beirut (1998), Jerusalem (1999), Moscow (2000), Yerevan and Istanbul (2001), New York (2002), Cairo (2003), Damascus (2004), El Diem, Tunisia (2005), Meknes (2006),Concert for Lebanon (2007), Mazara del Vallo (2008), Sarajevo (2009), Trieste (2010) Nairobi (2011), Ravenna (2012), Mirandola (2013) Redipuglia (2104), Otranto (2015), Tokyo (2016) and Tehran (2017) with La Scala Philharmonic Orchestra and Chorus, the Orchestra and Chorus of the Maggio Musicale Fiorentino, the “Musicians of Europe United” a group made up of the top players of Europe’s major orchestras and most recently with the Cherubini Youth Orchestra.

Muti has received Innumerable international honors over the course of his career. He is Cavaliere di Gran Croce of the Italian Republic and a recipient of the German Verdienstkreuz , he received the decoration of Officer of the Legion of Honor from French President Nicolas Sarkozy in a private ceremony held at Élysée Palace. He was made an honorary Knight Commander of the British Empire by Queen Elizabeth II in Britain. The Salzburg Mozarteum awarded him its silver medal for his contribution to Mozart’s music, and in Vienna was elected an honorary member of the Gesellschaft der Musikfreunde, the Vienna Hofmusikkapelle and the Vienna State Opera.

Russian President Putin awarded him the Order of Friendship, and the State of Israel has honored him with the Wolf Prize for the arts. He has received honorary degrees from many universities in Italy and abroad. The most recent was in 2014 when he received an honorary degree from Northwestern University in Chicago.

He conducted the Vienna Philharmonic in the opening concert for the celebrations of the 250th anniversary of Mozart’s birth in Salzburg at the Grosses Festspielhaus. In 2017 the continuous collaboration between Riccardo Muti and the Vienna Philharmonic will reach 47 years.

During the 2007 Whitsun Festival in Salzburg, Muti began a five-year project with the Cherubini Orchestra dedicated to the rediscovery and valorization of the operatic and sacred musical heritage of the Neapolitan School of the 18th Century.

In September 2010, Riccardo Muti became Music Director of the Chicago Symphony Orchestra and he was named 2010 Musician of the Year by Musical America. In February 2011, he was awarded two Grammy Awards at the 53rd annual awards ceremony for his live recording of Verdi’s Messa da Requiem with the Chicago Symphony Orchestra and Chorus. His recording won the Best Classical Album and Best Choral Performance awards. In March 2011, Riccardo Muti was selected as the recipient of the coveted Birgit Nilsson Prize, presented in a ceremony on October 13 at the Royal Opera in Stockholm in the presence of H.M. King Carl XVI Gustaf and H.M. Queen Silvia. In April 2011, he received the Opera News Award in New York and in May 2011 he was awarded Spain’s prestigious Prince of Asturias Prize for the Arts. The award was presented the following autumn in Oviedo at a grand ceremony chaired by H.R.H. the Prince of Asturias. In July 2011 he was named an honorary member of the Vienna Philharmonic and in August 2011 an honorary director for life at the Rome Opera.

In May 2012, he was awarded the highest Papal honor: the Knight of the Grand Cross First Class of the Order of St. Gregory the Great by Pope Benedict XVI. In 2016 he was honored by Japanese Government with the Order of the Rising Sun, Gold and Silver Star.

In July 2015, Riccardo Muti’s desire to devote even more to the training of young musicians was realized: the first edition of the Riccardo Muti Italian Opera Academy for young conductors, répétiteurs and singers took place at Teatro Alighieri in Ravenna.

Talented young musicians and an audience of music-lovers coming from all over the world took part in it. The Academy has the purpose to pass on to young musicians Riccardo Muti’s experience and teachings and to make the audience understand in all its complexity the path that leads to the realization of an opera.

The first edition focused on Falstaff was followed in 2016 by two editions, in South Korea and in Ravenna dedicated to La Traviata, and by the edition on Aida in 2017.



Booklet for Neujahrskonzert 2025 - New Years Concert 2025 - Concert du Nouvel An 2025

© 2010-2025 HIGHRESAUDIO