Farjot: Lovescapes Sandrine Piau, Stanislas de Barbeyrac & Johan Farjot
Album info
Album-Release:
2021
HRA-Release:
07.01.2022
Label: Alpha Classics
Genre: Classical
Subgenre: Vocal
Artist: Sandrine Piau, Stanislas de Barbeyrac & Johan Farjot
Composer: Johan Farjot (1975)
Album including Album cover Booklet (PDF)
- Johan Farjot:
- 1 Farjot: Sunset 08:21
- 2 Farjot: Heart to Heart 02:41
- 3 Farjot: Sunrise 07:16
- Lovescapes:
- 4 Farjot: Lovescapes: I. The Promised Land 04:25
- 5 Farjot: Lovescapes: II. Worldly Encounters 06:20
- 6 Farjot: Lovescapes: III. Vein Vain Vane 05:01
- 7 Farjot: Lovescapes: IV. Maiden 07:09
- 8 Farjot: The Sky Just Moved 05:37
- 9 Farjot: Kaguya 02:59
- Shikoku Songs:
- 10 Farjot: Shikoku Songs: I. An Unmade Call 03:36
- 11 Farjot: Shikoku Songs: II. Who Art Thou? 02:52
- 12 Farjot: Shikoku Songs: III. Seto 01:58
- 13 Farjot: Shikoku Songs: IV. The Greening Earth 04:06
- 14 Farjot: Shikoku Songs: V. Am I a Rock? 02:09
- 15 Farjot: Shikoku Songs: VI. One Short Moment 03:52
Info for Farjot: Lovescapes
Lovescapes: Johan Farjots Musik verstärkt den inneren Klang von David Tepfers wunderschönen Gedichten, die von den Turbulenzen und dem Schmerz der Liebe handeln.
Auf dem Weg zu den 88 Tempeln der japanischen Insel Shikoku entfaltet das Klavier von Johan Farjot oder David Kadouch gemeinsam mit der Violine von Geneviève Laurenceau, der Bratsche von Arnaud Thorette und der Flöte von Mathilde Calderini ein Kaleidoskop von Emotionen, das von den wunderbaren Stimmen von Sandrine Piau, Stanislas de Barbeyrac, Delphine Haidan, Ambroisine Bré, Jeanne Gérard begleitet wird. Als Gast ist Rosemary Standley mit von der Partie.
„Es ist ein polyglottes Projekt, das meiner Ästhetik entspricht", sagt Johan Farjot, „beeinflusst von amerikanischer Musik (die Minimalisten oder Aaron Copland, dessen Klanglandschaften im Hintergrund zu hören sind). Aber meine Musik bleibt von der französischen Schule geprägt, und ich fühle mich mit dem tonalen Erbe wohl, jetzt, wo der Krieg der 'Atonalen' gegen die 'Tonalen' hinter uns liegt."
Rosemary Standley, Erzähler
David Tepfer, Erzähler
Jeanne Gerard, Sopran
Sandrine Piau, Sopran
Ambroisine Bre, Mezzosopran
Delphine Haidan, Mezzosopran
Stanislas De Barbeyrac, Tenor
Genevieve Laurenceau, Violin
Arnaud Thorette, Viola
Mathilde Calderini, Flöte
David Kadouch, Klavier
Johan Farjot, Klavier
Sandrine Piau
Die französische Sopranistin Sandrine Piau ist eine der gefragtesten Interpretinnen im Bereich der Alten Musik und regelmäßig an den international renommiertesten Bühnen zu Gast. Ihr Opernrepertoire umfasst sowohl barocke Werke als auch lyrische Partien. In jüngster Zeit war sie u.a. als Alcina in Brüssel und Amsterdam, als Dalinda (Ariodante) und Titania (A Midsummer Night’s Dream) beim Festival d’Aix-en-Provence, als Cleopatra (Giulio Cesare) an der Pariser Opéra, als Mélisande (Pelléas et Mélisande) in Nizza und Brüssel sowie als Ännchen (Der Freischütz), Constance (Dialogues des Carmélites), Pamina (Die Zauberflöte) und Donna Anna (Don Giovanni) am Théâtre des Champs-Élysées in Paris zu hören. Außerdem sang sie die Titelrolle in L’incoronazione di Poppea in Köln, Sandrina (La finta giardiniera) in Brüssel, Ismene (Mitridate) am Grand Théâtre de Genève sowie Sophie (Werther) in Toulouse und am Théâtre du Châtelet in Paris. Im Sommer 2016 kehrte sie als Despina (Così fan tutte) zum Festival d’Aix-en-Provence zurück und war in dieser Produktion auch beim Mostly Mozart Festival in New York und beim Edinburgh Festival zu erleben.
Sandrine Piau gestaltet auch Liederabende mit deutschem und französischem Repertoire und arbeitet mit renommierten Pianisten wie Jos van Immerseel, Roger Vignoles und Susan Manoff, mit der sie auch zwei CDs aufnahm. Als Exklusivkünstlerin des Labels Naïve Records legte sie zuletzt ein Album mit Mozart-Arien (Desperate Heroines) vor.
Als Konzertsängerin trat sie in jüngerer Zeit u.a. in Moskau, Paris und Turin auf und gab Liederabende in London, Zürich, Chicago, Washington, Philadelphia und Paris. In der Saison 2016/17 führten Konzerte sie nach Paris, Brüssel und München sowie nach Hamburg zur Eröffnung des Kleinen Saals der Elbphilharmonie.
Sandrine Piau, die ihr Salzburger Festspieldebüt 1992 unter William Christie gab, wurde 2006 mit dem Titel eines Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres ausgezeichnet und 2009 bei den Victoires de la Musique zur Sängerin des Jahres gekürt.
Booklet for Farjot: Lovescapes