Stravinsky: The Rite of Spring; Scherzo fantastique, Chant funèbre; Faun & Shepherdess Lucerne Festival Orchestra & Riccardo Chailly

Cover Stravinsky: The Rite of Spring; Scherzo fantastique, Chant funèbre; Faun & Shepherdess

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
12.01.2018

Label: Decca

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Lucerne Festival Orchestra & Riccardo Chailly

Komponist: Igor Stravinsky (1882-1971)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Igor Stravinsky (1882-1971):
  • 1Chant funèbre, Op.510:30
  • 2Feu d'artifice, Op.403:55
  • 3Scherzo fantastique, Op.311:51
  • The Faun and The Shepherdess, Op. 2
  • 41. La Bergère02:57
  • 52. Le Faune03:18
  • 63. Le Torrent03:54
  • Le Sacre du Printemps / Pt 1: L'Adoration de la Terre:
  • 71. Introduction03:36
  • 82. Les augures printaniers - Danses des adolescentes03:26
  • 93. Jeu du rapt01:20
  • 104. Rondes printanières03:31
  • 115. Jeux des cités01:50
  • 126a. Cortège du sage00:41
  • 136b. Le sage00:23
  • 147. Danse de la terre01:15
  • Le Sacre du Printemps / Pt 2: Le Sacrifice:
  • 151. Introduction04:10
  • 162. Cercles mysteriéux des adolescentes03:19
  • 173. Glorification d'élue01:26
  • 184. Évocation des ancêtres00:39
  • 195. Action rituelle des ancêtres03:44
  • 206. Danse sacrale: l'élue04:34
  • Total Runtime01:10:19

Info zu Stravinsky: The Rite of Spring; Scherzo fantastique, Chant funèbre; Faun & Shepherdess

Decca has been granted exclusive worldwide rights to make the first recording of Chant Funèbre, the piece everyone believed lost forever.

Riccardo Chailly makes his debut recording with the Lucerne Festival Orchestra, marking the beginning of a major new partnership.

The album restores lost work Chant Funèbre in its original Stravinsky opus sequence and adds a sonically spectacular Sacre du Printemps (The Rite of Spring).

“A dazzling programme of Stravinsky. A new era has well and truly begun for the Lucerne Festival Orchestra” (The Times)

In 1913 Igor Stravinsky set off the “big bang of modernism” with the percussive eruptions of his Sacre du printemps. But no one is born a revolutionary … For their third program, Riccardo Chailly and the LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA explore the paths that led the young Stravinsky to this musical milestone. It’s an exciting chance to hear the Swiss premiere of the Chant funèbre from 1909, a work that Stravinsky composed following the death of his teacher Nikolai Rimsky-Korsakov and which was regarded as lost for more than 100 years until it was rediscovered in a backroom at the St. Petersburg Conservatory in 2015.

As a companion, they will play the short piece Feu d’artifce, which Stravinsky wrote in 1908 as a wedding gif for Rimsky’s daughter Nadezhda. Meanwhile, Le Faune et la Bergère is a setting of an erotic poem by Pushkin that he composed in 1906 during his own honeymoon. And the Scherzo fantastique prompted the impresario Sergei Diaghilev to commission Stravinsky for the frst new production by the Ballets Russes.

Sophie Koch, mezzo-soprano
Lucerne Festival Orchestra
Riccardo Chailly, conductor




Riccardo Chailly
Seit dem Sommer 2016 amtiert Riccardo Chailly als Chefdirigent des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA. 1953 in Mailand geboren, studierte er an den Konservatorien von Perugia, Rom und Mailand sowie an der Accademia Musicale Chigiana und begann seine Laufbahn als Assistent von Claudio Abbado an der Mailänder Scala. 1980 wurde Chailly zum Chefdirigenten des Radio-Symphonie-Orchesters Berlin berufen, 1988 wechselte er in derselben Position zum Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem er sechzehn Jahre lang vorstand. Von 2005 bis Sommer 2016 war Riccardo Chailly als Gewandhauskapellmeister in Leipzig tätig, seit Januar 2015 trägt er als Musikdirektor die Verantwortung an der Mailänder Scala. Chailly dirigiert regelmässig führende europäische Orchester wie die Berliner und die Wiener Philharmoniker, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das London Symphony Orchestra und das Orchestre de Paris. In den USA hat er mit dem New York Philharmonic, dem Cleveland und dem Philadelphia Orchestra sowie dem Chicago Symphony Orchestra zusammengearbeitet. Als Operndirigent war er – neben seinen Auftritten an der Scala – auch an der New Yorker Metropolitan Opera, am Londoner Royal Opera House, am Opernhaus Zürich, an der Bayerischen und der Wiener Staatsoper sowie an der Chicago Lyric Opera und der San Francisco Opera zu Gast. Riccardo Chailly wurde für seine mehr als 150 CDs mit vielen Preisen geehrt, darunter gleich zweimal, 2012 und 2015, der «Echo Klassik»; seine Aufnahme der Brahms-Sinfonien wurde 2014 als «Einspielung des Jahres» mit dem «Gramophone Award» ausgezeichnet. Riccardo Chailly ist «Grand’Ufficiale della Repubblica Italiana», «Cavaliere di Gran Croce» und «Ritter vom Orden des Niederländischen Löwen». 1996 ernannte ihn die Royal Academy of Music in London zum Ehrenmitglied, seit 2011 ist er in Frankreich «Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres».

Debut bei LUCERNE FESTIVAL (IMF) am 7. September 1988 mit dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam und Werken von Wagenaar, Mozart und Tschaikowsky.

Lucerne Festival Orchestra
Die Idee eines eigenen Luzerner Festspielorchesters von Weltformat geht auf Arturo Toscanini zurück, der im Jahr 1938 mit dem legendären «Concert de Gala» gefeierte Virtuosen ihrer Zeit zu einem Eliteklangkörper vereinte. 65 Jahre später knüpften der Dirigent Claudio Abbado und Festspielintendant Michael Haefliger an diese Geburtsstunde des Festivals an und riefen das LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA ins Leben, das sich im August 2003 erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. Seit 2016 ist mit Riccardo Chailly wiederum ein Italiener Chefdirigent dieses einzigartigen Orchesters.

Sommer für Sommer finden sich am Vierwaldstätter berühmte Solisten und Kammermusiker, renommierte Musikprofessoren, Stimmführer europäischer Spitzenorchester sowie Mitglieder des Mahler Chamber Orchestra und der Filarmonica della Scala zusammen und bilden einen Klangkörper der Sonderklasse. Viele der Musiker verbringen hier ihre Ferienwochen, um frei von Routine und Reglementierung sinfonisches Repertoire ganz neu zu erarbeiten und zu erfahren.

Die Idee der Freundschaft und Freiheit bildet das Leitmotiv dieses Klangkörpers, dessen Ideal das kammermusikalische Miteinander ist. Viele Stars der Klassikszene haben in den vergangenen Jahren im LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA gespielt: Mitglieder des Alban Berg Quartetts, des Hagen Quartetts und des Leipziger Streichquartetts, der Geiger Kolja Blacher, die Bratscher Wolfram Christ und Antoine Tamestit, die Cellisten Jens Peter Maintz, Natalia Gutman und Julian Steckel, die Flötisten Jacques Zoon und Emmanuel Pahud, die Klarinettisten Sabine Meyer und Alessandro Carbonare, die Oboisten Lucas Macías Navarro und Albrecht Mayer, die Hornisten Alessio Allegrini und Ivo Gass, der Trompeter Reinhold Friedrich, der Posaunist Jörgen van Rijen, der Paukist Raymond Curfs und und und … Und jeden Sommer kommen neue Namen hinzu.

Das Orchester prägt mit mehreren Sinfoniekonzerten die Eröffnungswoche von LUCERNE FESTIVAL; ausserdem präsentieren sich die Mitglieder in ungewöhnlich besetzten Kammerkonzerten. Und nach der Saison geht es auf grosse Gastspielreise: Auslandsresidenzen führten die Musikerinnen und Musiker durch ganz Europa, nach Asien und in die USA.



Booklet für Stravinsky: The Rite of Spring; Scherzo fantastique, Chant funèbre; Faun & Shepherdess

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