Liszt: Works For Piano And Orchestra / Années De Pèlerinage II Andrea Kauten

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
16.02.2015

Label: Sony Classical

Genre: Instrumental

Subgenre: Piano

Interpret: Andrea Kauten

Komponist: Ferencz Liszt (1811-1886)

Das Album enthält Albumcover

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  • Franz Liszt (1811–1886):
  • 1Totentanz - Paraphrase on Dies Irae for Piano and Orchestra, S. 12617:44
  • 2Malediction for Piano and String Orchestra, S. 12115:03
  • 3Les Preludes - Symphonic Poem No. 3, S. 9715:29
  • 4Hungarian Fantasy (Fantasie über ungarische Volksmelodien) for Piano and Orchestra, S. 12316:29
  • 5Mephisto Waltz No. 1, The Dance in the Village Inn, for Piano solo, S.51415:38
  • 6I. Sposalizio (a painting by Raphael)07:23
  • 7II. Il penseroso (a statue by Michelangelo)03:04
  • 8III. Canzonetta del Salvator Rosa03:22
  • 9IV. Sonetto 47 del Petrarca06:20
  • 10V. Sonetto 104 del Petrarca05:46
  • 11VI. Sonetto 123 del Petrarca05:55
  • 12VII. Apres une lecture de Dante: Fantasia quasi Sonata18:25
  • 13Hungarian Rhapsody No. 14 in F minor, S. 24413:02
  • Total Runtime02:23:40

Info zu Liszt: Works For Piano And Orchestra / Années De Pèlerinage II

Sony Classical freut sich über die Auszeichnung „Supersonic“, mit der die Liszt- Doppel-CD der ungarisch-schweizerischen Pianistin Andrea Kauten von der Fachzeitschrift Pizzicato ausgezeichnet wurde. Eine „wahre Lektion in Sachen Stil und Expressivität“ – so das Fazit des Rezensenten im anerkannten klassischen Fachorgan Pizzicato, das in Luxemburg erscheint.

Und weiter schreibt der Autor: „Das, was man hier auf zwei CDs hört, ist schon atemberaubend. Erstaunlich, dass eine Musikerin mit diesem Talent, noch nicht in der ersten Reihe steht. Andrea Kauten besitzt beste Voraussetzungen dafür, bald als Ausnahmepianistin eingestuft zu werden.“

Dass sich in der Musik von Franz Liszt (1811-1886) das Leben, und damit die Liebe und der Tod nahekommen, ist die außermusikalische Hauptaussage der neuen Doppel-CD von Andrea Kauten, die eine Auswahl von Liszts bedeutendsten Klavierwerken mit dem Savaria Sinfonieorchester unter der musikalischen Leitung von Ádám Medveczky neu eingespielt hat. Die herausragende Ausdruckskraft und Technik, mit der Liszt die Liebe und den Tod in poetisch-musikalische Gesamtkunstwerke fasst, hat auch das Spiel von Andrea Kauten nachhaltig geprägt. Sie begann ihr Klavierspiel mit sieben Jahren bei dem Basler Pianisten Albert Engel, studierte später an der Musik Akademie Basel und schließlich – eine der wichtigsten Stationen in ihrem Leben – an der international renommierten Franz-Liszt-Musikakademie Budapest, wo sie mit Kornél Zempléni und Edith Hambalkó arbeitete. An dem Budapester Ausbildungsort vieler weltbekannter Künstler wie András Schiff, Andor Foldes oder Ferenc Fricsay verfeinerte sie ihre hochromantische und doch kontrollierte Spielweise. „Flushed and at times over-assertive, Kauten leaves you in no doubt of her commitment and intensity“, so Bryce Morrison in Gramophone.

"Das, was man hier auf zwei CDs hört, ist schon atemberaubend. Erstaunlich, dass eine Musikerin mit diesem Talent noch nicht in der ersten Reihe steht. Eine überragende Technik, ein kluges, in sich geschlossenes Spiel und eine enorme Flexibilität in Sachen Interpretation zeichnen diese Liszt-Platte besonders aus. In jedem Werk schafft es Andrea Kauten, hellhörig zu machen, den Zuhörer zu überraschen und ihn immer wieder mit einem ebenso graziösen wie virtuosen Spiel zu begeistern." (Pizzicato)

Andrea Kauten, Klavier


Andrea Kauten
Ausdruckskraft und Technik: Die Verbindung dieser beiden musikalischen Qualitäten zeichnet die Kompositionen Franz Liszts aus - und ist auch für die ungarisch-schweizerische Pianistin Andrea Kauten von ganz besonderer Bedeutung. Die Klaviermusik des ungarischen Virtuosen hat ihr Spiel nachhaltig geprägt.

Andrea Kauten begann ihr Klavierspiel mit sieben Jahren bei dem Basler Pianisten Albert Engel. Bereits als 13-Jährige stand sie im Finale des Jecklin Musiktreffens in Zürich. Ein Jahr später wurde sie mit dem ersten Preis des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs ausgezeichnet. In der Folge studierte Kauten an der Musik Akademie Basel und schließlich - eine der wichtigsten Stationen in ihrem Leben - an der international renommierten Franz-Liszt-Musikakademie Budapest, wo sie mit Kornél Zempléni und Edith Hambalkó arbeitete. An dem Budapester Ausbildungsort vieler weltbekannter Künstler wie András Schiff, Jenö Jandó oder Ferenc Fricsay verfeinerte sie ihre hochromantische, und doch kontrollierte Spielweise.

Mit Leidenschaft, Musikalität und hohem technischen Anspruch entlockt Kauten einem Konzertflügel verhaltene poetische, aber auch sehr ausdrucksstarke Klänge. Immer wieder überrascht sie so ihre Zuhörer: »Flushed and at times over-assertive, Kauten leaves you in no doubt of her commitment and intensity«, so Bryce Morrison in Gramophone.

1993 erschien Andrea Kautens erste CD mit Werken von Franz Liszt, Carl Goldmark und Sergei Rachmaninow. Seither konzertierte sie in diversen Ländern, wie den USA, Kanada, Dänemark, Frankreich, Italien, Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Bei Sony Classical veröffentlichte die Pianistin 2006 Robert Schumanns C-Dur-Fantasie op. 17, Kreisleriana op. 16 und die Romanzen op. 28, Nr. 2 und 3. Im Liszt-Jahr 2011 erweiterte sie ihre umfangreichen Einspielungen für Sony Classical mit Liszts beiden großen Klaviersonaten: der h-Moll-Sonate von 1835, der »Dante-Sonate« von 1849 sowie zwei weiteren Werken der »Années de Pèlerinage«. Im Mai 2012 erschien eine hochgelobte Doppel-CD von Andrea Kauten mit Werken von Franz Liszt für Klavier und Orchester. Auf der ersten CD des Albums spielt die Pianistin den Totentanz, Malédiction und die Ungarische Fantasie, begleitet vom ungarischen Savaria Symphony Orchestra unter der Leitung von Ádám Medveczky. Auf der zweiten CD präsentiert Andrea Kauten eine neue Einspielung der »Années de Pèlerinage Deuxième Année: Italie«, den 1. Mephisto-Walzer sowie die 14. Ungarische Rhapsodie.

Seit 2006 ist Andrea Kauten künstlerische Leiterin der Kammermusikreihe »Klassik im Krafft-Areal« in Schopfheim-Fahrnau (Südschwarzwald), die sich unter Kennern der Szene inzwischen zum echten Geheimtipp entwickelt hat.

Dieses Album enthält kein Booklet

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